Mönchengladbach ist mit vier Abgeordneten im neuen Landtag vertreten:
Zwei direkt gewählte Frank Boss (CDU) und Jochen Klenner (CDU)
sowie zwei über die Landesliste Hans-Willi Körfges (SPD) und Andreas Terhag (FDP).
Auch in unserer Stadt ist die Zahl der Wahlberechtigten gesunken und zugleich die Wahlbeteiligung um 6,2% auf 59,4% gestiegen, liegt damit jedoch immer noch um 2,8% unter dem Landesdurchschnitt. Auch bei uns haben die ungültigen Stimmen deutlich abgenommen.
Die AfD liegt in Mönchengladbach mit 7,6% um 0,2% über dem Land. Daneben hat das rechte Spektrum auch bei uns noch 356 Stimmen also zusätzliche 0,3%.
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Bei dieser Analyse habe ich nur die Zweitstimmen berücksichtigt, da nur sie relevant sind.
1.2 Die Zahl der Wahlberechtigten ist von der Bundestagswahl 2009 zur Wahl 2013
Weiterlesen: Bundestagswahl 2013 - Wahlanalyse zum Schwerpunkt "Rechtsextreme Parteien"
Die Entwicklung der Rechtsextremisten seit der Landtagswahl 2010 und die Wahlbeteiligung.
Für beide Betrachtungen eignen sich nur die Ergebnisse der Zweitstimmen für eine allgemeine Vergleichbarkeit.
Zu ihnen gehören neben NPD und REP seit 2010 auch pro NRW. Zwar hat die REP in 2012 nicht mehr kandidiert, ist jedoch für die Betrachtung der Entwicklung noch von Bedeutung (...)